Japanischer Bomber mit Taucher aus dem 2.Wetkrieg bei Kavieng PN

Wir sind wieder unterwegs und diesmal führt uns der Weg nach 15 Jahren wieder nach Schottland. Nach einer verkehrsreichen Tour durch Deutschland machen wir einen kleinen Stop in der Nähe von Rosenheim bei einem See. Ein weiterer Halt in den Niederlanden bei Heeze im Naturpark Strabrechste Heide. Ausgesprochen schön dort und zum Abrasten nach einer langen Fahrt perfekt. Ruhe ohne Ende. Wir haben auf dem Wanderparkplatz fast alleine genächtigt. 


Schließlich fahren wir etwa 150 Kilometer weiter nach Rotterdam und davon 30 km durch das gewaltige Hafengelände zu unserer Fähre nach Hull. Die Abfertigung verläuft unkompliziert und die Verschiffung kann beginnen. Nach 12 Stunden kommen wir in Hull an und wir müssen uns mit dem Linksverkehr vertraut machen. 


Erstes Ziel ist der Yorkshire Dales Nationalpark bei Malham. Hier unternehmen wir zwei Wanderungen, einmal zu einem Wasserfall und zur Gordale Scar-Schlucht und am nächsten Morgen zur Malham Cove, einer gewaltigen Felswand. 


Die Stadt Dumfries ist nach 18 Uhr wochentags wie ausgestorben, so spazieren wir durch die Altstadt und am Fluss Nith entlang. Einzig allein die Kebap und Fish und Chips Bude hat offen. Natürlich gönnen wir uns einen sensationellen Fisch im Backteig. 

Wir fahren weiter nach Glencaple. Dort kann man für eine kleine Spende am Hafen nächtigen. Am nächsten Morgen starte ich die Drohne, um mir ein Bild von Oben zu machen. Nicht so einfach, denn gleich danach regnet es. Es regnet mindesten 3 mal am Tag und immer unvorhergesehen. Die Wolke kommt und es lässt runter. 


Nächster Stop ist Castle Douglas, der Threave Garden. Übrigens, auf den Straßen gibt es kein Bankett. Meterhohe Büsche oder Steinmauern säumen fast jede Straße. Somit sind viele Straßen unübersichtlich und das bei Linksverkehr und dem Lenkrad auf der linken Seite. Mit unserem 7,5 to Womo nicht so leicht. Auf der Autobahn dürften wir sogar 112 km/h fahren, so wie fast alle LKWs und PKWs und auf der Bundesstraße 96 km/h. Bei uns ist auf der Autobahn in Österreich über 3,5 to 80 km/h vorgeschrieben. UK ist anders, dafür sind die Strafen für´s Schnellfahren horrend hoch. 


Am 6. August finden in Dundonald die HIGHLAND GAMES statt. Das wollen wir nicht verpassen. Eine großartige Veranstaltung für die ganze Familie. Von Tanzkunst der Kinder, der schottischen Volksmusik, die Dudelsack Kapellen und schließlich die Hauptakteure, mit vier an der Zahl, messen sie sich mit Stein-Weitwurf, Kugelstoßen, Baumstämme-Werfen und Gewichthochwurf, wobei ein 24 kg Eisengewicht 4,60 Meter kopfüber über eine Stange geworfen wird. Gegen 16:00 Uhr ist die Veranstaltung dann zu Ende. 


Wir suchen wieder in unserer App einen geeigneten Nachtplatz. Am nächsten Tag steht das einzigartige rotierende Schiffshebewerk Falkirk Wheel am Programm und dann geht’s weiter zu den 30 m hohen Stahl-Skulpturen von Pferdeköpfen, die auch bei Falkirk sind, The Helix: Home of The Kelpies. 


Wir finden uns bei einem kleinen Bio-Campingplatz 15 km außerhalb von Edinburgh ein. Am nächsten Morgen fahren wir mit unserem Motorrad, das wir Huckepack mitgenommen haben, in die Altstadt von Edinburgh. Als erstes erkunden wir den PALACE OF HOLYROODHOUSE. Es ist die offizielle Residenz von Queen Elisabeth ll. in Schottland. Hier finden immer noch Staatsempfänge und auch private Veranstaltungen der Queen und der königlichen Familie statt. Hier hat auch Maria Stuart, einstige Königin von Schottland, von 1561 bis zu ihrer erzwungenen Abdankung im Jahr 1567 gewohnt. Von dort geht es fast kerzengerade die Royal Meile hinauf Richtung Edinburgh Castle. Ein Getümmel von Menschen, unglaublich. Und wer Edinburgh Castle anschauen will, sollte vorab buchen, sonst steht man wie wir vor verschlossenen Toren. 


Es ist Dienstag, der 9. August, und wir fahren von Edinburgh nach Stirling Castle um einzukaufen eine neue Data Sim Karte von Tree, also Drei, zu besorgen, 50 GB um 20 Pfund, nun sollten wir auskommen. Wir hatten in Österreich eine TravSim in Deutschland bestellt, 20 GB um 39 €, damit wir in England gleich loslegen können, denn seit dem Brexit sind Roaming Daten sehr teuer. Tanken ist noch etwas teurer als bei uns. Diesel zwischen 2,15 € und 2,25 €. Hier in UK hatten wir einen positiven Spritverbrauch zu verzeichnen. Nur 15,45 L auf 100 km der vorigen 1000 km. Unser Jahresschnitt liegt bei 18 L auf 100 km. Das alles mit 7,5 t inklusive Motorrad im Gepäck. Falls es jemanden interessiert, das Motorrad merkt man nicht beim Spritverbrauch. 


So jetzt aber weiter zum Loch Lomond Nationalpark. Sehr spannend für Camper ist der Three Loch Forest Drive. Gegen eine Gebühr von 3 Pfund die man am Eingang an einem Automaten entrichtet, kann man die gut geschotterte Straße fahren und den ganzen Tag bis 16:00 Uhr verweilen zb. wandern. Man kann aber auch auf speziell zugewiesenen Plätzen mittels Online-Buchung mit Zelt oder Wohnmobil übernachten. Wir fahren nun weiter zum Glencoe Naturreservat. 


Wir fahren die Glen Etive Road, eine Single Road mit Ausweichmöglichkeiten in ein wunderschönes Thal. Ringsum Thronen einige begrünte eintausender. Wir wollen die Kulisse vom James Bond Film Skyfall anschauen. Zuvor nächtigen wir in der Nähe am Straßenrand. Auch hier kann man beobachten das sich viele mit Zelt ein Platzerl zu ergattern versuchen. Wild Campen in Schottland ist nicht verboten. Man muss aber sagen die Leute sind da sehr zivilisiert und nehmen ihren Dreck mit. Es gibt hier weit und breit keine Mülltonne, also muss jeder seinen eigenen Müll mitnehmen. 


Wir fahren nun weiter zum Eilean Danan Castle, machen einen Fotostop und suchen uns einen Stellplatz für die Nacht und gleich für den darauffolgenden Tag. Wir werden fündig, an einer Pferdekoppel haben die Besitzer einen Platz für Wohnmobile geschaffen. Sehr nett mit Bänken und Tischen. Die Nacht kostet 10 Pfund und für Frischwasser, Abwasser und WC Entsorgung nochmals 5 Pfund. Am nächsten Tag satteln wir das Motorrad und fahren um die Insel Skye. 

Wir fahren bei dusterem nebligem Wetter weg und gegen Mittag klart es auf und am Nachmittag haben wir das beste Fotolicht. Beim Kilt Rock starte ich dann wieder meine Drohne, um die Felsformation und den Wasserfall besser aufzunehmen. Kurz bevor wir wieder zu unserem Standplatz fahren, wollen wir nochmals das Eilean Donan Castle erstmals bei Flut und bestem Abendlicht betrachten. 


Es ist der 13. August und wir treffen unsere Freunde Franz und Melitta aus Deutschlandsberg in Unapool. Sie sind seit Anfang Juli in Schottland. Und nun werden wir ein paar Tage gemeinsam unterwegs sein. Wir starten nach dem Frühstück durch den Nebel in die Sonne und begeben uns über einen kleinen schmalen Single Track mit zahlreichen Ausweichmöglichkeiten, genannt „Passing Place“, nach Tarbet. Die Landschaft ist feuchtgrün mit Gras überzogen, darunter ist weicher schwarzer Torfboden mit Sand gemischt. An jeder Ecke taucht ein See auf, genannt Loch. Die Gegend ist fast ohne Wald. Man scheint von einer grünen Alm zur anderen zu fahren. Nur dass man sich hier zwischen Meereshöhe und 500 Meter Höhe befindet. Es hat untertags zwischen 15 und 19 Grad Celsius, doch der ständige kalte Wind macht es um einiges kälter. 

Die Frühtemperaturen liegen bei 10 bis 12 Grad. Nun geht es einige Kilometer gegen Norden und wir machen bei richtig schottischem wechselhaftem Wetter eine 5 stündige Wanderung zur Sandwood Bay. Dort erwartet uns ein langer weißer Sandstrand mit vorgelagerten bewachsenen Sanddünen. 


Es ist der 16. August und wir treffen in Durness bei der Smoo Cave ein. Der Grotteneingang ist sehr imposant. Wir machen eine kleine Tour in die Höhle. Wir bekommen Helme und für 10 Pfund geht es eine halbe Stunde in den Berg. Wir steigen ab über eine Leiter, steigen in ein Schlauchboot, überquere einen kleines See mit einem senkrechten Loch ins Freie. Normalerweise tost hier ein Wasserfall in diesen unterirdischen See. Auch hier in Schottland hat man mit der Trockenheit zu kämpfen. Es geht weiter für etwa 50 m in den Berg, dann ist Schluss. Ein paar Tropfsteinformationen und der Bach geht ab hier unterirdisch weiter. Gleich nebenan wieder ein traumhafter weißer Strand, diesmal mit 20 km/h Wind und tosenden Wellen. Diese Situation nutze ich wieder für einen Drohnenflug über die Wellen. 


Nächster Stop ist ein Damm mit einer beeindruckenden Landschaft in der Tongue Bay bei Tongue. Wir fahren weiter Richtung Thurso und zur Gills Bay, wo wir unsere Fähre für Sonntag, den 21. zu den Orkney Inseln buchen. Zuvor fahren wir aber zu Scotlands Haven. Ein einmaliger Ausblick auf die Klippen der Nordküste. 


John O Groads ist die nordöstlichste Ortschaft von Schottland. Von hier gehts auch mit einer Fähre nach Orkney. Letztendlich treffen wir am nordöstlichsten Punkt, beim Leuchtturm Duncansby lighthouse ein. Dort wandert man über ein riesiges Plateau zu den Klippen. John O’Groats ist die nordöstlichste Ortschaft von Schottland. Von hier geht es auch mit einer Fähre nach Orkney. Letztendlich treffen wir am nordöstlichsten Punkt, beim Leuchtturm Duncansby Lighthouse, ein. Dort wandert man über ein riesiges Plateau zu den Klippen. 


Wir finden einen Schlafplatz in der Nähe des 2000 Jahre alten Brochs. Brochs waren einst Wohntürme ohne Fenster. Sie dienten als Schutz. Man hat im Norden Schottlands an der Küste an die 500 Überreste solcher Türme gefunden. Weiter geht es nach Wick zum Sinclair Castle und zum Leuchtturm. 


Es ist der 20. August und wir verabschieden uns kurzfristig von unseren Freunden und machen uns auf den Weg zur Fähre in Gills Bay. Wir können die Nacht direkt am Pier verbringen, um am nächsten Tag mit dem Motorrad zu den Orkney Inseln überzusetzen. 

Wir starten um 9:30 Uhr und haben 2 bis 3 Meter hohe Wellen. Die Fähre schaukelt ziemlich und die Alarmanlagen der Autos gehen los! Von Regen bis Sonnenschein und 40 km/h Wind ist alles dabei. Im Motorradgepäck ist die gesamte Schnorchelausrüstung inklusive Kamera und Scheinwerfer mit an Bord. Nach 10 km ist es dann soweit - das Wrack eines Eisendampfschiffes liegt im East Weddell Sound vor uns. Im legendären Schiffsfriedhof des 1. Weltkrieges bei Scapa Flow liegen an die 50 Wracks, auch ein Teil der Kaiserlichen Flotte. Das Schiffswrack ist ein Eisendampfschiff, 75 m lang und 10 m breit, welches 1878 erbaut und 1914 als Blockschiff versenkt wurde. 1940 ordnet Winston Churchill die Errichtung einer dauerhaften Barriere aus Beton an, um weitere Angriffe zu verhindern. Heute führt die Hauptstraße darüber. Da das Wrack nicht weit vom Ufer entfernt ist und gerade Flut ist, kann ich ohne Probleme dort hin schnorcheln und etwas in die Geschichte eintauchen. Das Wasser hat 13 Grad, aber mit dem Neoprenanzug ist es perfekt. 


Nach dem interessanten Schnorchelabenteuer fahren wir in unser Standing Stones Hotel. Gleich in der Nähe befindet sich das nördliche Stonehenge, Ring of Bordgar. Wir besuchen auch den nördlichsten Punkt der Insel und fahren durch wunderschöne Landschaften mit weißen Stränden, Getreidefeldern und saftig grüne Wiesen nach Birsay und zum Herrschaftshaus Barony Mill. Nach einer Nacht im Sanding Stones Hotel geht es in der Früh wieder zurück ans Festland. 


Wir packen das Motorrad wieder auf den Heckträger und eine Stunde später sind wir schon unterwegs in Richtung Süden und nächtigen etwa 115 km später in Brora. Schlagartig ändert sich das Wetter. Der Wind hört auf und die Temperatur steigt wieder auf echte 19 Grad. Zuvor fühlten sich 15 Grad bei Wind wie 10 Grad an. Gleich morgens um 9:00 Uhr fahren wir zum Dunrobin Castle. 

Das Dunrobin Castle ist das nördlichste der großen Häuser Schottlands und mit 189 Zimmern ist es das größte in den nördlichen Highlands. Dunrobin Castle ist auch eines der ältesten kontinuierlich bewohnten Schlösser Großbritanniens. Aus den frühen 1300er Jahren war das die Heimat der Earls und später der Dukes of Sutherland. Das Schloss wurde während des Ersten Weltkriegs als Marinekrankenhaus und von 1965 bis 1972 als Jungeninternat genutzt. Drei Stunden vergehen, um das Schloss und den Garten zu besichtigen. Echt beeindruckend. Wir essen noch im Schloss, es gibt Lasagne für Brigitte und für mich Chili con carne. 


Weiter gehts über die Highlands, den Cairngorms Nationalpark, zum Königsschloss Balmoral. Da Queen Elisabeth ll hier vor Ort ist, ist ein Besuch des Schlosses nicht möglich. Wir nächtigen in der Nähe und dann gehts weiter zum Blair Castle. 

Das Blair Castle ist eine 1269 von John Comyn erbaute Burg in Blair Atholl in der Council Area Perth and Kinross in Schottland. Es ist Sitz der Familie Murray, Familienoberhaupt ist der Duke of Atholl. Wir besichtigen das Schloss und bestaunen den Diana’s Grove, ein Wald der besonderen Art. Diana's Grove ist nach der römischen Göttin der Jagd benannt. Blair Castle ist die angestammte Heimat der Herzöge von Atholl, bekannt als die "Pflanzherzöge" im 18. und 19. Jahrhundert, bis 1830 hatte die Familie über 27 Millionen Bäume in den Atholl Glens gepflanzt. Hier stehen einige der größten Bäume Großbritanniens. Sie sind mit sage und schreibe bis zu 63,4 Meter hoch. Die Duglas fir hat eine Höhe von 57 Meter und die Abies Grandis 63,4 Meter. 

Da morgen hier ein internationales Reitturnier stattfindet, füllt sich das Areal im Schlosspark im Nu mit Campern, um das dreitägige Turnier nicht zu verpassen. Auf dem Weg nach St. Andrews kommen uns unzählige Horse-Mobile entgegen. Wir nächtigen direkt am Strandparkplatz von St. Andrews. St. Andrews ist eine Golfer-Stadt und eine Universitätsstadt. Hier ist auch Prinz William zur Schule gegangen. 


Es ist Donnerstag, der 25. August. Wir haben noch gute 3 Tage bis zur Fähre in Hull, die am 28. August um 20:30 Uhr ablegt. Wir haben noch etwa 400 km unvorhersehbare Straßen vor uns. Wir fahren auf die Autobahn. Mit zähem Verkehr geht es dahin und es staut sich natürlich, es ist ja Freitag 14:00 Uhr. Die Autobahn ist übrigens mautfrei für Pkw‘s und Lkw‘s. Es überholen uns immer mehr Motorräder, die mit Sack und Pack unterwegs sind, aus allen Herren Ländern. Sie grüßen uns als Biker, auch wenn unser Motorrad huckepack hinten oben ist. „Finde ich nett!“ Auch die alten VW Bullis sieht man hier sehr häufig. Es ist die Mexiko-Variante, die angeblich bis 2009 gebaut wurde. Die meisten sind rostig ohne Ende. Wir haben uns so einen angeschaut. „Bilder folgen“. 


Wir tanken Diesel um 1,79 Pfund, das sind 2,11 Euro. Und füllen beim Supermarkt, nachdem wir gefragt haben, unseren Wassertank voll. 

Nächster Stop ist der North Pennines UNESCO Global Geopark. Hier warten auf uns gleich drei spektakuläre Wasserfälle mit Gesteinsformationen, die durch das Wasser geformt wurden, Fossilien, Wildblumen, Vögel, und das in einer wunderschönen Landschaft. Nach einer ausgiebigen Besichtigungstour können wir ein Stück weiter beim Eingang am großen Besucherparkplatz für 12 Pfund 24 Stunden parken und nächtigen. Mal sehen, was uns der nächste Tag bringt. 


Wir starten um 09:00 Uhr eine 8 km lange Runde und sind die Ersten am High Force Wasserfall. Wir werden nicht enttäuscht. Um 12:00 Uhr sind wir zurück auf dem nun übervollen Besucherparkplatz. Nun wird ordentlich gejausnet und dann packen wir unsere Sachen und bewegen uns weiter Richtung Hull und Easington. 

Wir wollen dort in der Nähe die letzte Nacht und einen halben Tag am Strand verbringen, bevor es zurück auf die Fähre geht. Übrigens, für die 224 km benötigen wir wegen der schlechten Straßen und unserer bockigen Plattfedern 4,5 Stunden reine Fahrtzeit. Nun sind wir echt müde, der Linksverkehr mit hunderten zwei- und dreispurigen Kreisverkehren ist echt anstrengend. Dazu kommt noch der tote Winkel, da ich auf der linken Seite sitze. Ich kann nicht einfach den Schulterblick nach hinten machen. Das macht Brigitte für mich. Alleine ginge das gar nicht. Wenn ich zuhause bin, werde ich mir gleich eine On-Bord-Kamera für diesen toten Winkel besorgen.